Und der JB ist wieder zu Hause in der Zone nach einer Reise im republikfeindlichen & megareaktionären & hyprakapitalistischen Frongraisch. Es war ziemlich schwierig. Überhaupt konnte er fast nicht mehr frantsösischö sprechen. Obwohl er fleissig mit Schäffer geübt.
Schäffer, wie bitte?
Nein, nicht der Hund (der JB kann zur Zeit wenig mit Hunden anfangen, aber das ist eine andere Geschichte).
Nein, der Schäffer von seiner Lieblingskomödie, dieser Talmikrimi: Mord mit Aussicht. Dann vor zwei Wochen wollte Schäffer nach Pariii und hat mit dem JB seinen frantsösischö geübt:
Wir fingen also an mit Höflichkeiten, d.h.: "Guten Tag, wie geht's Ihnen?"
Es ging weiter mit diesem komplizierten Satz: "Quelle heure est Till, ssil wus pleite?"
Boah, schwiiierig…
Viel schwieriger, den weg fragen zu seinem Hotel. Hoppala!
Héhé! Invalidenhotel…
Aber man kann jaaar nüsch nach Pariii ohne… na… wie heisst der denn? Na, wieder nun! Dieser Turm da…
Naklar: Eiffel!
Und nun wissen alle die lieben kleinen Freunde des JB, wie man in Pariii überleben kann.
Wir wiederholen die ganze Lektion:
Auer foar!
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