jeudi 21 janvier 2010

Die Sonne über Berlin

Et brusquement l'œil est attiré vers le ciel. Ma parole! Mais c'est qu'il y a du soleil! Le ciel bleuit (non, faudrait pas exagérer, le ciel n'est PAS bleu, il a seulement QUELQUES taches bleu pastel ici et là). On pense: 35 jours sans voir la terre, d'accord, mais combien de jours sans voir le soleil? J'ai cherché. J'ai trouvé:
Depuis le 27 décembre 2009, Berlin n'a même pas eu 3 heures d'ensoleillement. Je répète: même pas 3 heures (trois!). Et après il faudrait surveiller son taux de vitamine D pour que le traitement fonctionne à plein, qu'ils disent. Et donc on peut singer Axel B (enfin, on aimerait mieux faire autre chose avec le Axel B de cette époque, notamment ces 2 nuits pour se vider dont il parle, mais là n'est pas le sujet…) et chanter: "25 jours sans voir le soleil, pull rayé, mal rasé…"


© icke

Und plötzlich dreht sich das Auge nach oben, richtung Himmel, und kann gar nicht glauben, was es sieht: der Himmel wird bläulig. Pass auf: nicht ganz schön blau, aber immerhin, es sind schon hier und dort ein Paar hellblaue Flecken. Und dann denkt man: Seit wann, EIGENTLICH, haben wir nicht hier in Berlin die Sonne gesehen? Ich habe recherchiert, und ich habe gefunden: Seit dem 27. Dezember hatte Berlin nicht einmal 3 Sonnenstunden. Nicht einmal 3 (drei!). Und es wurde uns gesagt, mann solle viel Vitamin D haben, damit die Behandlung völlig funktioniert. Na toll!


PS, 15 Uhr: Rischtisch. Es konnte nicht dauern. Es hat maximal 2 Stunden gedauert. Also: bisher, seit dem 27. Dezember, also in 25 Tagen, hatte Berlin nur 4,5 Sonnenstunden. Wieviel ist das pro Tag? OK. Lass uns rechnen. 25 Tage sind: 25 x 24 Stunden = 600 Stunden. Nun: 4,5 / 600 = 0,0075 Stunden pro Tag. Und in Minuten? 0,0075 / 60 = 0,000125. Hä? Nö, oder? Quatsch! Ich kann sowieso nicht rechnen, war/bin immer eine Nulle. Exlehrerin-Mamma macht das für mich: 4,5 Stunden = ((4 x 60) + 30) = 270 Minuten. 270 / 25 = 10,44 Minuten pro Tag (Merci maman). Also: 10,44 Sonnenminuten pro Tag. Oj, das war wenig.

PS2: Jenau! Meine Zeitung berichtet auch darüber:
Seit zwei Wochen ist der Himmel grau. Eine so lange Zeit ohne Sonnenschein gab es bereits seit mehr als 50 Jahren in Berlin nicht mehr. Die Stimmung kann da schon ein bisschen trüber sein, die Energie geringer als sonst, sagt Mazda Adli, Oberarzt an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité am Campus Mitte. Er rät "beim ganz normalen Durchhänger" zu viel Aktivität und Tageslicht. "Mittags lieber mal vor die Tür gehen als in die schummrige Kantine." Wer dagegen an einer saisonal abhängigen Depression leidet, die im Winter durch das Weniger an Licht hervorgerufen werden kann, dem könne unter anderem durch Lichttherapielampen geholfen werden. (sve)

Aucun commentaire: