Il restera cette image:
Cette image du documentaire de Nicolas Baulieu, réalisé en 2008. Annie Girardot († RIP) se sait atteinte de la maladie d'Alzheimer, elle ne regarde pas la caméra, elle fume une cigarette, elle sait que son cerveau n'est plus digne de confiance, qu'elle a à peine de maîtrise sur lui.
Et cette image comme ce contexte laissent JB coi.
Ça fait quoi de sentir son cerveau faire autre chose que ce qu'on voudrait qu'il fasse? Ça fait quoi de, comme le veut l'horrible locution, ne être plus en pleine possession de ses moyens cognitifs? Ça fait quoi de ne pas avoir les pensées qu'on voudrait? Ça fait quoi d'avoir sa capacité de réflexion entamée puis amputée?
lundi 28 février 2011
dimanche 27 février 2011
Gérard Longuet et la Rance
Et JB vient d'avoir des nouvelles de la Rance plus rance que jamais puisque Gérard Longuet vient d'être nommé grand défenseur de la patrie. Mais de toute façon, déjà avant, il s'illustrait en tant que défenseur aussi rance que son pays.
Petit retour en arrière rehaussé d'une remise à niveau des connaissances, ce par le biais de deux exemples.
Ici, le 15 mai 2008 au palais du Luxembourg à Paris, lors d'un colloque intitulé La Ve République au Parlement, et c'est les copines de La Barbe qui révèlent le pot aux roses (fanées):
Ici, presque trois mois plus tard, le 3 juillet 2008, en tant que Rapporteur spécial de la Commission spéciale des Finances du Sénat, dans le cadre d'une audition de Xavier Darcos, alors ministre de l'Éducation Nationale:
Petit retour en arrière rehaussé d'une remise à niveau des connaissances, ce par le biais de deux exemples.
Ici, le 15 mai 2008 au palais du Luxembourg à Paris, lors d'un colloque intitulé La Ve République au Parlement, et c'est les copines de La Barbe qui révèlent le pot aux roses (fanées):
Ici, presque trois mois plus tard, le 3 juillet 2008, en tant que Rapporteur spécial de la Commission spéciale des Finances du Sénat, dans le cadre d'une audition de Xavier Darcos, alors ministre de l'Éducation Nationale:
samedi 26 février 2011
Der Queue und das Wichsding
Und gestern war gestern, und gestern war Freitag, und gestern Freitag ertönte plötzlich schon am Vormittag in dem komplizierten Kopf des JB Down At The Club von den Pioneers. Der JB war ein bisschen verblüfft: wieso dieses Lied, das er so selten hört, denn er mag nicht so ganz diese Periode von ihnen, nachdem die Gruppe sich geteilt hat und ein Paar von ihnen weiter mit Lee Perry gearbeitet haben und sich The Reggae Boys genannt haben (und der JB ist ein unbedingungsloser Fan von ihnen), während die Anderen, die den Namen The Pioneers gehalten haben, haben mehr kommerziellen Reggae aufgenommen und gespielt, Down At The Club etwa — übrigens eine Cover-Version von einem Lied, die Carole King als Erste gesungen hat.
Auf jeden Fall.
Gestern war Freitag und gestern hörte der JB den ganzen Tag durch Down At The Club:
Und sehr schnell verstand der JB die Ursache des Auftauchen von dem Lied, dessen Texte so anfangen:
Well, Friday night has finally come around
Me and my baby's gonna head for the spot we found
We're gonna forget our cares and dance on in the night
Down at the club, everything is out of sight
Down at the club, we're gonna say that it's all right
Für den JB, der gerade (und ausgerechnet) eine miserabele Woche hatte, war diese Ansage wie ein Versprechen. Nicht mehr das Versprechen von einer LP sondern von einem LP (denn der JB lernte diese Woche den Unterschied zwischen das LP und die LP). Nicht mehr das Versprechen von Spritze sondern von Spitze. Einfach ein Versprechen für das Bessere bzw. (der JB ist bescheiden und pragmatisch) für ein Bessere.
Es sollte nur besser sein, es durfte nicht schlechter sein, und es konnte nur besser sein, denn G sollte den JB abholen und die Beiden würden "down at the club" gehen, der JB würde seine "cares" vergessen, ob sie "on in the night" tanzen würden war nicht sicher, aber alles würde "out of sight" sein — alles bloss nicht ihre Freundschaft und die (gemeinsame) Freude. Ja, alles würde "all right" sein.
Das "spot", das die Beiden gefunden haben, war der Freibeuter und G & der JB fanden Zuflucht, da wo Platz war, d.h. im Billardraum, das sich sehr schnell zu einem Fernsehraum verwandelte. Fasziniert guckte der JB, wie die anderen spielenden Skinheads leicht die Queues und Bälle manipulierten. Und dabei erfuhr aus dem Mund von G dass, ja, auf deutsch sagt man der Queue, wo das Wort weiblich auf franzenländisch ist, also la queue. Und noch wieder musste der JB feststellen, dass diese Woche auch eine Grammatikwoche war, wo er stets und ständig lernte wie das Geschlechts eines Wortes sein eigenes Leben ändern kann. Die LP und das LP. Der Queue sowie der Schwanz (seitdem queue bedeutet Schwanz auf franzenländisch, also der Schwanz aller Art). Und dann dachte er an die Sprachwissenschaft, die uns lernt, dass grammatische Geschlechte mit sexuellen Geschlechten kaum zu tun haben — was auch umstritten ist; die uns aber beweist dass die "Geschlechtisierung" der Worte dessen Metaphorik beeinflusst. Das superbste Beispiel sei nämlich der Tod, also männlich auf deutsch und in allen germanischen Sprachen, aber la mort auf französisch, also weiblich. Von daher wird der Tod immer als Mann auf deutsch aber als Frau auf französisch dargestellt. Auf deutsch sagt man auch der Sensemann, auf norwegisch mannen med ljåen (= der Mann mit der Sense), wo auf französisch la faucheuse (= die Sensefrau).
Auf jeden Fall war der JB im Freibeuter ein bisschen in seinen Gedanken vertieft, als die Skinheads mit Queues und Bälle spielten. Er musste natürlich G über die Homonymie der französischen Billardworte erzählen, und G musste natürlich erzählen, dass man von "einlochen" auf deutsch redet, was den JB eine Menge Spass machte.
Das Gespräch blieb auf ausgerechnet diesen Worten stehen, als plötzlich ein G #2 auftauchte um G den JB zu grüssen. Und er sagte zu dem JB:
G#2: Ja, wir kennen uns, wir haben uns auf Klo gegrüsst.
Ein Paar halbe Stunden nachher emigrierten G & der JB zur Tresen, und da tauchte A auf. Beide mögen A sehr gerne und sie begannen zu plaudern über das Leben generell aber nicht detailliert. Die Drei tranken ein Pfeffi, und dann erschien plötzlich G#2 und wollte auch eins. Na denn… Der JB bekam also 4 "grüne Kleinigkeit"(en — Gs Wort), und G#2 orderte sofort noch eine Runde, aber diesmal nicht von Pfeffi, sondern von der Spezialität des Ladens, die einen expressiven Namen trägt: Seemannswichse.
Doch.
Seemannswichse
Nachder, øøøh, Pardon, nach dem Queue und den Bällen, kam also die Wichse von Seemann. Okay…
Die lieben kleinen Freunde des JB fragen sich: was zum Teufel ist das?
Naja, das ist irgendwelches süsses Likörchen mit Sahne drauf. Verführerisch.
A-behr.
Als G#2 sah, wie G und der JB ihre Seemannswichse tranken, musste er sofort intervenieren:
Der JB fühlte ein bisschen überfordert, verlier aber Contenance nicht, und sagte zu dem Barkeepern:
Danach wurde es noch geplaudert und angestarrt und angeflørtet und und und. Und zurück nach Hause sang der JB immer wieder Udo Jürgens, diesmal nicht mehr an G#2 sondern an G denkend (das war ja eine Grammatikwoche, hat der JB schon betont):
Auf jeden Fall.
Gestern war Freitag und gestern hörte der JB den ganzen Tag durch Down At The Club:
Und sehr schnell verstand der JB die Ursache des Auftauchen von dem Lied, dessen Texte so anfangen:
Well, Friday night has finally come around
Me and my baby's gonna head for the spot we found
We're gonna forget our cares and dance on in the night
Down at the club, everything is out of sight
Down at the club, we're gonna say that it's all right
Für den JB, der gerade (und ausgerechnet) eine miserabele Woche hatte, war diese Ansage wie ein Versprechen. Nicht mehr das Versprechen von einer LP sondern von einem LP (denn der JB lernte diese Woche den Unterschied zwischen das LP und die LP). Nicht mehr das Versprechen von Spritze sondern von Spitze. Einfach ein Versprechen für das Bessere bzw. (der JB ist bescheiden und pragmatisch) für ein Bessere.
Es sollte nur besser sein, es durfte nicht schlechter sein, und es konnte nur besser sein, denn G sollte den JB abholen und die Beiden würden "down at the club" gehen, der JB würde seine "cares" vergessen, ob sie "on in the night" tanzen würden war nicht sicher, aber alles würde "out of sight" sein — alles bloss nicht ihre Freundschaft und die (gemeinsame) Freude. Ja, alles würde "all right" sein.
Das "spot", das die Beiden gefunden haben, war der Freibeuter und G & der JB fanden Zuflucht, da wo Platz war, d.h. im Billardraum, das sich sehr schnell zu einem Fernsehraum verwandelte. Fasziniert guckte der JB, wie die anderen spielenden Skinheads leicht die Queues und Bälle manipulierten. Und dabei erfuhr aus dem Mund von G dass, ja, auf deutsch sagt man der Queue, wo das Wort weiblich auf franzenländisch ist, also la queue. Und noch wieder musste der JB feststellen, dass diese Woche auch eine Grammatikwoche war, wo er stets und ständig lernte wie das Geschlechts eines Wortes sein eigenes Leben ändern kann. Die LP und das LP. Der Queue sowie der Schwanz (seitdem queue bedeutet Schwanz auf franzenländisch, also der Schwanz aller Art). Und dann dachte er an die Sprachwissenschaft, die uns lernt, dass grammatische Geschlechte mit sexuellen Geschlechten kaum zu tun haben — was auch umstritten ist; die uns aber beweist dass die "Geschlechtisierung" der Worte dessen Metaphorik beeinflusst. Das superbste Beispiel sei nämlich der Tod, also männlich auf deutsch und in allen germanischen Sprachen, aber la mort auf französisch, also weiblich. Von daher wird der Tod immer als Mann auf deutsch aber als Frau auf französisch dargestellt. Auf deutsch sagt man auch der Sensemann, auf norwegisch mannen med ljåen (= der Mann mit der Sense), wo auf französisch la faucheuse (= die Sensefrau).
Auf jeden Fall war der JB im Freibeuter ein bisschen in seinen Gedanken vertieft, als die Skinheads mit Queues und Bälle spielten. Er musste natürlich G über die Homonymie der französischen Billardworte erzählen, und G musste natürlich erzählen, dass man von "einlochen" auf deutsch redet, was den JB eine Menge Spass machte.
Das Gespräch blieb auf ausgerechnet diesen Worten stehen, als plötzlich ein G #2 auftauchte um G den JB zu grüssen. Und er sagte zu dem JB:
G#2: Ja, wir kennen uns, wir haben uns auf Klo gegrüsst.
Der JB: ???
G#2: Doch! Erinner dich.
Der JB: Auf Nightern auf jeden Fall. Aber auf dem Klo…? Übrigens, ich habe dich vor kurzem auf der Strasse gesehen. Du warst mit einer Frau. G#2: Ach ja, meine Ex. Wir haben uns seitdem getrennt.Der JB: Schaaade!
G#2: Ja, und ich weiss, dass du der JB heisst, weil der Name so selten ist.
Der JB traute sich nicht zu sagen, dass er sich daran erinnerte, dass G#2 so hiess, weil er immer seinen Namen mit dem Lied von Dexys Midnight Runners assoziiert hat. Lass es uns anhören:
Der JB traute sich nicht zu sagen, dass er sich daran erinnerte, dass G#2 so hiess, weil er immer seinen Namen mit dem Lied von Dexys Midnight Runners assoziiert hat. Lass es uns anhören:
Ein Paar halbe Stunden nachher emigrierten G & der JB zur Tresen, und da tauchte A auf. Beide mögen A sehr gerne und sie begannen zu plaudern über das Leben generell aber nicht detailliert. Die Drei tranken ein Pfeffi, und dann erschien plötzlich G#2 und wollte auch eins. Na denn… Der JB bekam also 4 "grüne Kleinigkeit"(en — Gs Wort), und G#2 orderte sofort noch eine Runde, aber diesmal nicht von Pfeffi, sondern von der Spezialität des Ladens, die einen expressiven Namen trägt: Seemannswichse.
Doch.
Seemannswichse
Nach
Die lieben kleinen Freunde des JB fragen sich: was zum Teufel ist das?
Naja, das ist irgendwelches süsses Likörchen mit Sahne drauf. Verführerisch.
A-behr.
Als G#2 sah, wie G und der JB ihre Seemannswichse tranken, musste er sofort intervenieren:
G#2: Nein! So trinkt man es nicht. Mann muss die Sahne schlucken!
Der JB: Jawoll! Die Sahne schlucken also. Das weiss ich, wie man es macht.
G#2 (mit einem an dem JB ein bisschen zögernden gesandten Blick): — — —
Der JB: Ja, aber es gibt noch Sahne im Glas. Die muss man sowieso lecken, oder?
G#2: Ja, genau!
Der JB: Das ist sowieso wie in dem Lied!
G#2 (stets mit einem an dem JB ein bisschen zögernden gesandten Blick): — — —
Der JB fühlte ein bisschen überfordert, verlier aber Contenance nicht, und sagte zu dem Barkeepern:
Der JB: Kannst du mir bitte [der JB ist ja immer schøn höflich] noch vier von diesem Wichsding da geben?
Und los wurde es wieder Sahen reingeschluckt. Göttlich!Danach wurde es noch geplaudert und angestarrt und angeflørtet und und und. Und zurück nach Hause sang der JB immer wieder Udo Jürgens, diesmal nicht mehr an G#2 sondern an G denkend (das war ja eine Grammatikwoche, hat der JB schon betont):
vendredi 25 février 2011
Une capsule de survie ou: My sweet Lord
Et JB écoute ce disque de Byron Lee & The Dragonaires, sorti en 1970:
Et, en voyant la pochette qui représente une version stylisée d'une capsule spatiale après son amerrissage, JB pense forcément au roman inquiétant de Johan Harstad qu'il n'a pas encore traduit, intitulé Hässelby, dont la fin apocalyptique voit quelques personnages (du moins: ce qu'il reste de l'humanité) s'embarquer sur une espèce de radeau de survie qui a été réellement inventé dans la réalité non plus de la fiction mais de la vraie vie. Manfred Binder en est le concepteur et on regarde tant l'homme que l'objet:
Rebaptisé le Léonard de Vinci de Rüsselheim (la ville où il réside), Manfred Binder part du principe que la prochaine catastrophe viendra de la fonte des glaciers: la montée des eaux consécutive viendra recouvrir les terres que les humains ne pourront plus habiter. Ils devront alors non seulement trouver d'autres endroits pour vivre, mais tout simplement: vivre, survivre. D'où son idée de créer une "capsule de survie" dont il présente ici le prototype. Alors certes, Manfred admet qu'il ignore combien de passagers pourront embarquer sur ce qu'il appelle également son "île flottante", et qui n'a pour le coup rien à voir avec le dessert. N'empêche, grâce à l'énergie solaire, elle pourra être autonome, assure-t-il.
Alors évidemment, JB le voit d'ici, tous ses petits amis ricanent en regardant ces élucubrations. Mais JB, lui, qui ne peut jamais penser comme tout le monde et doit constamment faire son original, est fasciné par les projets pot-apocalytpiques de Manfred. Il les trouve profondément rassurant à plusieurs titres. D'une part parce qu'ils infirment et confirment à la fois le proverbe "Après moi, le déluge" — et, ce faisant, réduisent en miettes ce principe dichotomique inhérent à toute chose et qui empêche a priori le pas de côté, l'éventualité, l'anarchie. D'autre part parce qu'ils s'opposent implicitement à la métaphore du déluge promis par la Bible, où seuls quelques élus trouveront le chemin de la survie, et ils le trouveront uniquement en ayant cette indécrottable foi chrétienne définitivement et irrémédiablement vaine. Enfin parce qu'ils apportent une once d'optimisme lors de nos heures sombres où l'on est en droit de se demander ce qu'il va advenir de nous, catastrophe ou pas, si on va s'en sortir, si on va survivre, si on va continuer à vivre.
Et c'est donc avec toutes ces pensées et toutes ces conjectures que JB le mécréant, l'anticlérical et le bouffeur de curés (et de pasteurs, popes, rabins, imams, etc.) écoute Byron Lee interpréter My Sweet Lord, oui, la reprise du tube de George Harrison:
Mais dès les premières notes, les sens de JB sont en éveil. Cette version, il la connaît bien. Mais pas interprétée par Byron Lee. Et il la connaît d'autant mieux qu'il voulait la faire écouter à ses petits amis en juillet 2010 dernier sur le blog tatoué et fumeur. Il avait même préparé une petite image des différentes versions qu'il possède dans son mange-disque électronique et qu'il a conservée grâce à Time Machine, la mémoire universelle et éternelle de son ordimini:
Oui, voilà: c'était la version par Keith Lyn. Et, en fait, cette version a été orchestrée par Byron Lee en 1971, puisque ce dernier a été le roi de la reprise.
Ce que les petits amis de JB peuvent aussi constater, c'est qu'il la peu écouter au regard de l'autre version du morceau par les Rudies, qu'on écoute maintenant:
Et cette version, JB l'adore définitivement et à jamais. Et à maints égards. D'abord, bien sûr, parce que toutes les références religieuses du texte ont été quasiment gommées: plus de "hallelujah", plus de "hare krishna", mais juste ce "my sweet Lord' qui, ainsi débarrassé de ces oripeaux hiératiques, peut définir quiconque, à commencer par un être cher, un être aimé, un amant, un mari, un ami, n'importe qui sauf leSeigneur Saigneur. Du même coup, le morceau ne se réduit plus à une espèce de prière, du supplication religieuse aussi illuminée qu'absurde. Il devient ce qu'il n'aurait jamais dû cesser d'être: une ode destinée à quelqu'un qu'on aime et/ou qu'on admire et en tout cas dont on a besoin, quelqu'un qu'on remercierait en chanson, dont on louerait les qualités pour soi, un peu égoïstement certes, mais nettement moins déjà puisqu'on en ferait profiter les autres.
La reprise, JB l'adore également parce qu'elle est un énième spécimen de ce son early reggae qui met en avant l'orgue Hammond et les guitares, avec cette syncope caractéristique du son jamaïcain. À cet égard, la version par Fitzroy Sterling est encore plus dans le ton, qui lorgne déjà vers le skinhead reggae. On écoute:
Bon, si on fait abstraction des paroles agaçantes, musicalement, la reprise est aussi entêtante que la précédente. Quant à la version par Ken Lazarus, elle n'apporte rien de ce que les autres ont déjà fait entendre. Enfin, pour ce qui est de l'original par George Harrison, il verse trop aux oreilles de JB dans la dévotion christique pour qu'il ait envie de la faire entendre sur le blog tatoué et fumeur — mais on peut l'écouter (en rageant de concert avec les chœurs gospel) ici.
Il n'empêche.
Pour JB, eu égard aux contingences et aux conjectures, toutes aussi apocalyptiques les unes que les autres, My Sweet Lord est un beau et doux remède, en espérant seulement qu'il ne soit pas une cautère sur une jambe de bois piquée de part et d'autre d'épodopage.
Et, en voyant la pochette qui représente une version stylisée d'une capsule spatiale après son amerrissage, JB pense forcément au roman inquiétant de Johan Harstad qu'il n'a pas encore traduit, intitulé Hässelby, dont la fin apocalyptique voit quelques personnages (du moins: ce qu'il reste de l'humanité) s'embarquer sur une espèce de radeau de survie qui a été réellement inventé dans la réalité non plus de la fiction mais de la vraie vie. Manfred Binder en est le concepteur et on regarde tant l'homme que l'objet:
Rebaptisé le Léonard de Vinci de Rüsselheim (la ville où il réside), Manfred Binder part du principe que la prochaine catastrophe viendra de la fonte des glaciers: la montée des eaux consécutive viendra recouvrir les terres que les humains ne pourront plus habiter. Ils devront alors non seulement trouver d'autres endroits pour vivre, mais tout simplement: vivre, survivre. D'où son idée de créer une "capsule de survie" dont il présente ici le prototype. Alors certes, Manfred admet qu'il ignore combien de passagers pourront embarquer sur ce qu'il appelle également son "île flottante", et qui n'a pour le coup rien à voir avec le dessert. N'empêche, grâce à l'énergie solaire, elle pourra être autonome, assure-t-il.
Alors évidemment, JB le voit d'ici, tous ses petits amis ricanent en regardant ces élucubrations. Mais JB, lui, qui ne peut jamais penser comme tout le monde et doit constamment faire son original, est fasciné par les projets pot-apocalytpiques de Manfred. Il les trouve profondément rassurant à plusieurs titres. D'une part parce qu'ils infirment et confirment à la fois le proverbe "Après moi, le déluge" — et, ce faisant, réduisent en miettes ce principe dichotomique inhérent à toute chose et qui empêche a priori le pas de côté, l'éventualité, l'anarchie. D'autre part parce qu'ils s'opposent implicitement à la métaphore du déluge promis par la Bible, où seuls quelques élus trouveront le chemin de la survie, et ils le trouveront uniquement en ayant cette indécrottable foi chrétienne définitivement et irrémédiablement vaine. Enfin parce qu'ils apportent une once d'optimisme lors de nos heures sombres où l'on est en droit de se demander ce qu'il va advenir de nous, catastrophe ou pas, si on va s'en sortir, si on va survivre, si on va continuer à vivre.
Et c'est donc avec toutes ces pensées et toutes ces conjectures que JB le mécréant, l'anticlérical et le bouffeur de curés (et de pasteurs, popes, rabins, imams, etc.) écoute Byron Lee interpréter My Sweet Lord, oui, la reprise du tube de George Harrison:
Mais dès les premières notes, les sens de JB sont en éveil. Cette version, il la connaît bien. Mais pas interprétée par Byron Lee. Et il la connaît d'autant mieux qu'il voulait la faire écouter à ses petits amis en juillet 2010 dernier sur le blog tatoué et fumeur. Il avait même préparé une petite image des différentes versions qu'il possède dans son mange-disque électronique et qu'il a conservée grâce à Time Machine, la mémoire universelle et éternelle de son ordimini:
Oui, voilà: c'était la version par Keith Lyn. Et, en fait, cette version a été orchestrée par Byron Lee en 1971, puisque ce dernier a été le roi de la reprise.
Ce que les petits amis de JB peuvent aussi constater, c'est qu'il la peu écouter au regard de l'autre version du morceau par les Rudies, qu'on écoute maintenant:
Et cette version, JB l'adore définitivement et à jamais. Et à maints égards. D'abord, bien sûr, parce que toutes les références religieuses du texte ont été quasiment gommées: plus de "hallelujah", plus de "hare krishna", mais juste ce "my sweet Lord' qui, ainsi débarrassé de ces oripeaux hiératiques, peut définir quiconque, à commencer par un être cher, un être aimé, un amant, un mari, un ami, n'importe qui sauf le
La reprise, JB l'adore également parce qu'elle est un énième spécimen de ce son early reggae qui met en avant l'orgue Hammond et les guitares, avec cette syncope caractéristique du son jamaïcain. À cet égard, la version par Fitzroy Sterling est encore plus dans le ton, qui lorgne déjà vers le skinhead reggae. On écoute:
Bon, si on fait abstraction des paroles agaçantes, musicalement, la reprise est aussi entêtante que la précédente. Quant à la version par Ken Lazarus, elle n'apporte rien de ce que les autres ont déjà fait entendre. Enfin, pour ce qui est de l'original par George Harrison, il verse trop aux oreilles de JB dans la dévotion christique pour qu'il ait envie de la faire entendre sur le blog tatoué et fumeur — mais on peut l'écouter (en rageant de concert avec les chœurs gospel) ici.
Il n'empêche.
Pour JB, eu égard aux contingences et aux conjectures, toutes aussi apocalyptiques les unes que les autres, My Sweet Lord est un beau et doux remède, en espérant seulement qu'il ne soit pas une cautère sur une jambe de bois piquée de part et d'autre d'épodopage.
"We were together all the way"
Et JB retrouve, dans son mange-disques électronique, ces quelques lignes qu'il a toujours trouvées magnifiques, extraites d'une chanson qu'il écoutait dans sa jeunesse et qui a vieilli, comme lui. Énigme qu'il pose à ses petits amis: qui chante?
Und der JB grabt aus seinem elektronischen Plattenfresser diese einigen Zeilen, die er immer so hübsch fand, von einem Lied, das er in seiner Jugend hörte und das, genauso wie er, alt geworden ist. Rätsel an alle seine kleinen lieben Freunden: wer singt?
Und der JB grabt aus seinem elektronischen Plattenfresser diese einigen Zeilen, die er immer so hübsch fand, von einem Lied, das er in seiner Jugend hörte und das, genauso wie er, alt geworden ist. Rätsel an alle seine kleinen lieben Freunden: wer singt?
jeudi 24 février 2011
Meine Genitalien
Und, ohne dass er es selbst versteht, mit üüüberhaupt keiner Ahnung weder weshalb, weswegen, noch wodurch, stolpert der JB auf das Wort Genitalien. Und natürlich muss er unbedingt an die Version vom Eifersuchtsduett in der Dreigroschenoper denken.
Das Duett ist eigentlich ein Streit zwischen Lucy und Polly wegen Mackie. Da singen sie:
Gut so.
Das Duett wurde auch von Frau Georgette und Terry Truck gesungen. Also zusammen: der zweite ist Lucy, die erste Polly. Und sie singen auch die obenstehenden Zeilen. Aber wenn diese wiederholt werden, verändert Frau Georgette den Text, damit es so wird:
Meine Genitalien by Georgette Dee & Terry Truck
Ha ha ha!
Lass uns jetzt die komplette Version anhören, wo sie von Nina Hagen und ihrer Mutter Eva-Maria gesungen wird:
Das Duett ist eigentlich ein Streit zwischen Lucy und Polly wegen Mackie. Da singen sie:
Gut so.
Das Duett wurde auch von Frau Georgette und Terry Truck gesungen. Also zusammen: der zweite ist Lucy, die erste Polly. Und sie singen auch die obenstehenden Zeilen. Aber wenn diese wiederholt werden, verändert Frau Georgette den Text, damit es so wird:
Meine Genitalien by Georgette Dee & Terry Truck
Ha ha ha!
Lass uns jetzt die komplette Version anhören, wo sie von Nina Hagen und ihrer Mutter Eva-Maria gesungen wird:
mercredi 23 février 2011
"Will I have to wait?"
Allez, juste avant de se coucher on écoute Marcia Griffiths reprendre When Will I See You Again. On est en 1974 et Marcia a toujours une voix de rêve:
Et, en prime, JB offre à ses petits amis l'original par les Three Degrees, saturé jusqu'à la goule de violons dégoulinants, de frisures brushinguées qui tiennent toutes seules, de souffrances-dans-son-for-intérieur, de désirs languissants et de chairs inassouvies — bref, de la musique de supertoune:
Et, en prime, JB offre à ses petits amis l'original par les Three Degrees, saturé jusqu'à la goule de violons dégoulinants, de frisures brushinguées qui tiennent toutes seules, de souffrances-dans-son-for-intérieur, de désirs languissants et de chairs inassouvies — bref, de la musique de supertoune:
mardi 22 février 2011
"Someone who will die for you and more"
Et, quand JB s'est réveillé, il ne faisait pas encore jour, il n'y avait pas encore ce ciel bleu pâle et ces lueurs jaunes du soleil — mais il faisait déjà - 13 et, depuis, Berlin a gagné 3 degrés: il ne fait plus que - 10.
Et, quand JB s'est réveillé, il avait cette reprise de It Ain't Me Babe par Bob Andy & Marcia Griffiths. On écoute:
Sortie en 1970, la chanson n'est la première de Bob Dylan que le duo (le plus célèbre?) du reggae va reprendre. Ici, c'est surtout la voix de Bob Andy qui prédomine, Marcia Griffiths assurant les chœurs (avec une voix plus présente et plus insistante au fur et à mesure du morceau), comme le souvenir lointain d'un amour que le chanteur ne voudrait pas. Puisque c'est ce que disent et répètent les paroles. En gros: si tu cherches quelqu'un, ce n'est pas moi; si tu crois avoir trouvé en moi la bonne personne, tu te trompes; si c'est moi que tu veux, je ne suis pas celui-là.
C'est une chanson qu'on n'aime pas avoir dans la tête au réveil — à moins bien sûr d'être heureux d'avoir plaqué quelqu'un. C'est une chanson qui marque l'impossibilité d'un amour, voire l'impossibilité d'être amoureux. Pff…
On écoute l'original? Chanté par celui que les Scandinaves veulent voir couronné du Prix Nobel de littérature? Oui. On est en 1964 et l'orchestration est bien sûr radicalement différente — mais JB adore les accords d'orgue, si légers qu'on lesatteint entend à peine tant la guitare (puis l'harmonica) est devant:
Parmi toutes celles et tous ceux qui ont chanté ces paroles qui donnent tout de suite envie de pleurer:
You say you're lookin' for someone
Who's never weak but always strong,
To protect you and defend you
Whether you are right or wrong,
Someone to open each and every door,
But it ain't me, babe,
No, no, no, it ain't me, babe,
It ain't me you're lookin' for, babe.
Parmi tous ces interprètes (Johnny Cash, Nancy Sinatra), JB a une préférence pour la version acoustique de Joan Baez, qu'on voit ci-dessous en concert en 1965. Joan Baez qui nous prévient qu'il s'agit pour elle d'une "protest song", qu'elle est contre le mariage et qui chante It Ain't Me Babe avec ce visage désemparé, comme si en fait la chanson était contre-productive et lui montrait qu'elle se trompe, comme si elle se rendait compte en la chantant que sa position a priori de principe et a priori inébranlable n'était pas si aisée, ni à tenir ni à vivre.
Allez, on l'écoute et on n'oublie pas: le soleil brille dans un ciel bleu, malgré les dix degrés en-dessous de zéro.
Et, quand JB s'est réveillé, il avait cette reprise de It Ain't Me Babe par Bob Andy & Marcia Griffiths. On écoute:
Sortie en 1970, la chanson n'est la première de Bob Dylan que le duo (le plus célèbre?) du reggae va reprendre. Ici, c'est surtout la voix de Bob Andy qui prédomine, Marcia Griffiths assurant les chœurs (avec une voix plus présente et plus insistante au fur et à mesure du morceau), comme le souvenir lointain d'un amour que le chanteur ne voudrait pas. Puisque c'est ce que disent et répètent les paroles. En gros: si tu cherches quelqu'un, ce n'est pas moi; si tu crois avoir trouvé en moi la bonne personne, tu te trompes; si c'est moi que tu veux, je ne suis pas celui-là.
C'est une chanson qu'on n'aime pas avoir dans la tête au réveil — à moins bien sûr d'être heureux d'avoir plaqué quelqu'un. C'est une chanson qui marque l'impossibilité d'un amour, voire l'impossibilité d'être amoureux. Pff…
On écoute l'original? Chanté par celui que les Scandinaves veulent voir couronné du Prix Nobel de littérature? Oui. On est en 1964 et l'orchestration est bien sûr radicalement différente — mais JB adore les accords d'orgue, si légers qu'on les
Parmi toutes celles et tous ceux qui ont chanté ces paroles qui donnent tout de suite envie de pleurer:
You say you're lookin' for someone
Who's never weak but always strong,
To protect you and defend you
Whether you are right or wrong,
Someone to open each and every door,
But it ain't me, babe,
No, no, no, it ain't me, babe,
It ain't me you're lookin' for, babe.
Parmi tous ces interprètes (Johnny Cash, Nancy Sinatra), JB a une préférence pour la version acoustique de Joan Baez, qu'on voit ci-dessous en concert en 1965. Joan Baez qui nous prévient qu'il s'agit pour elle d'une "protest song", qu'elle est contre le mariage et qui chante It Ain't Me Babe avec ce visage désemparé, comme si en fait la chanson était contre-productive et lui montrait qu'elle se trompe, comme si elle se rendait compte en la chantant que sa position a priori de principe et a priori inébranlable n'était pas si aisée, ni à tenir ni à vivre.
Allez, on l'écoute et on n'oublie pas: le soleil brille dans un ciel bleu, malgré les dix degrés en-dessous de zéro.
lundi 21 février 2011
Féroce et ricanant
Et, tandis que des flocons de neige virevoltent dans un ciel bleu-gris, JB cherche sur toitube la reprise par Phyllis Dillon de Make Me Yours, avec laquelle il s'est réveillée — en vain.
En revanche, il trouve un autre morceau de la dame († RIP), Close To You (et on reviendra un autre jour sur l'histoire du morceau), visité ici par un être inattendu mais non moins féroce, et qui fait bien ricaner JB.
En revanche, il trouve un autre morceau de la dame († RIP), Close To You (et on reviendra un autre jour sur l'histoire du morceau), visité ici par un être inattendu mais non moins féroce, et qui fait bien ricaner JB.
dimanche 20 février 2011
bien/wohl
On est dimanche, le soleil brille dans un ciel bleu pâle couvert ici et là de nuages blancs, il fait - 5, on se réveille (ou pas), on a envie d'être joyeux et apaisé (à défaut d'être heureux et comblé), on veut quelques minutes alanguies et douces. Alors on écoute Doreen Shaffer chanter This Love, une parfaite musique de dimanche matin — on est propulsé en 1981, les Brentford Road Disco Set (ou Brentford Road All Stars) assurent l'orchestration, Doreen Shaffer a une voix langoureuse comme on ne lui connaît pas, on s'étire dans son lit ou son canapé ou son fauteuil, on ferme les yeux, on oublie tout. Et on est bien.
An diesem Sonntag scheint die Sonne in einem hellblauen nur hier und dort von weissen Wolken bedeckten Himmel, es sind fünf Minusgraden, man wacht auf (oder nicht), man möchte bitte schön froh und sorglos sein (statt glücklich und erfüllt zu sein), man will einige sanften und ruhigen Minuten (mit)erleben. Also hört man Doreen Shaffer This Love singen, die perfekte Musik für einen Sonntag Vormittag — man ist zurück in 1981, die Brentford Road Disco Set (oder Brentford Roas All Stars) sind für die Instrumentation verantwortlich, Doreen Shaffer hat eine schwärmerische Stimme die man bei ihr nicht kennt, man streckt sich in seine Bett oder Couch oder Sessel behaglich aus, man schliesst die Augen zu, man vergisst alles. Und man fühlt sich wohl.
An diesem Sonntag scheint die Sonne in einem hellblauen nur hier und dort von weissen Wolken bedeckten Himmel, es sind fünf Minusgraden, man wacht auf (oder nicht), man möchte bitte schön froh und sorglos sein (statt glücklich und erfüllt zu sein), man will einige sanften und ruhigen Minuten (mit)erleben. Also hört man Doreen Shaffer This Love singen, die perfekte Musik für einen Sonntag Vormittag — man ist zurück in 1981, die Brentford Road Disco Set (oder Brentford Roas All Stars) sind für die Instrumentation verantwortlich, Doreen Shaffer hat eine schwärmerische Stimme die man bei ihr nicht kennt, man streckt sich in seine Bett oder Couch oder Sessel behaglich aus, man schliesst die Augen zu, man vergisst alles. Und man fühlt sich wohl.
jeudi 17 février 2011
"The way he skins his head"
Mauvaise nouvelle pour tous les rude boys de la planète, lue ce soir dans Le Monde:
Du coup, on écoute plutôt deux fois qu'une Reggae Fever des Pioneers en frappant dans ses mains (applaudissements repérés ci-après par un _) aux endroits appropriés ("The simplest thing is: _ _ _") et en chantant: "You can know a skinhead / By the way he skins his head / The reggae fever is good / The reggae fever!"
Ce qui du même coup fait penser à JB à la deuxième mauvaise nouvelle qu'il avait apprise grâce à É en décembre dernier — et il vient de la retrouver:
Du coup, on écoute plutôt deux fois qu'une Reggae Fever des Pioneers en frappant dans ses mains (applaudissements repérés ci-après par un _) aux endroits appropriés ("The simplest thing is: _ _ _") et en chantant: "You can know a skinhead / By the way he skins his head / The reggae fever is good / The reggae fever!"
Found at: FilesTube
Ce qui du même coup fait penser à JB à la deuxième mauvaise nouvelle qu'il avait apprise grâce à É en décembre dernier — et il vient de la retrouver:
mercredi 16 février 2011
"And you don't know"
Une corneille juchée sur le toit de l'école interroge des yeux et du bec l'horizon, une dame en déambulateur croise un monsieur en fauteuil roulant escorté par son petit chien noir, le ciel au-dessus de Berlin est d'un bleu lumineux rehaussé par un air limpide et un soleil blanc — et, pendant ce temps, JB travaille en écoutant en boucle Sentimental Reason des Maytones.
mardi 15 février 2011
Sara et Louise
Et JB traduit cette phrase dont il ne sait par quel il doit la ponctuer — aussi met-il des XXX:
Le verbe est en suédois sy igen, donc recoudre, raccommoder d'une certaine manière.
Et comme il hésite, JB pense forcément à Louise Bourgeois, Louise Bourgeois qui est tout le temps présente dans l'œuvre de Sara. Il trouve le passage qu'il cherchait:
Et ce passage, JB le croirait tout droit sorti d'un roman de Sara, écrit ou dit par un personnage inventé par Sara. Le mot que JB cherchait est là, bien présent: raccommoder, utilisé une première fois sous sa forme verbale, une seconde fois sous sa forme substantivée.
Et, lisant cela, JB ne va pas modifier le passage qui intervient à la page suivante, la page suivant l'extrait cité supra:
JB a déjà utilisé consciemment dans sa traduction de Darling River un terme qu'il a chipé dans le vocabulaire de Louise Bourgeois:
JB s'autorise ces libertés avec d'autant plus de décomplexion que Sara avait déjà utilisé une phrase de Louise Bourgeois dans La faculté des rêves, ainsi que JB l'avait montré en juillet dernier (et là encore, c'était grâce à l'entremise de M.). Il s'agissait en l'espèce d'un tissu (donc la couture, donc le raccommodage, donc le rapapillotage) que JB tendait vers le ciel avec fierté:
Dans le roman, le phrase revenait à deux reprises:
Pas plus tard que hier, JB traduisait dans Darling River, le passage suivant:
Et ils portent quoi, ces cintres, chez Sara?
Re-bingo:
(…) des combinaisons et des jupons (…)
D'autres exemples?
Celui-ci:
À mettre en parallèle avec, par exemple, ces poupées suspendues de Louise Bourgeois:
Allez, on finit sur une dernière citation de Sara Stridsberg qu'on met en miroir avec une œuvre de Louise Bourgeois et qui n'ont a priori rien à voir. A priori.
(…) il m’arrivait régulièrement dans ces moments-là de m’abandonner au sommeil, de tout quitter pour sombrer dans l’obscurité, de voir disparaître les sillons de lumière comme si quelqu’un se tenait à côté de moi muni d’un fil et d’une aiguille pour les XXX
Le verbe est en suédois sy igen, donc recoudre, raccommoder d'une certaine manière.
Et comme il hésite, JB pense forcément à Louise Bourgeois, Louise Bourgeois qui est tout le temps présente dans l'œuvre de Sara. Il trouve le passage qu'il cherchait:
Et ce passage, JB le croirait tout droit sorti d'un roman de Sara, écrit ou dit par un personnage inventé par Sara. Le mot que JB cherchait est là, bien présent: raccommoder, utilisé une première fois sous sa forme verbale, une seconde fois sous sa forme substantivée.
Et, lisant cela, JB ne va pas modifier le passage qui intervient à la page suivante, la page suivant l'extrait cité supra:
Mon père est toujours aussi époustouflé chaque fois que le phénomène se produit: être percutés par cette explosion de lumière avant que la nuit ne nous tombe dessus comme une lourde draperie.
Il va donc utiliser le mot que Louise Bourgeois associait au raccommodage:Mon père est toujours aussi époustouflé chaque fois que le phénomène se produit: être percutés par cette explosion de lumière avant que la nuit ne nous tombe dessus comme une lourde tapisserie.
JB a déjà utilisé consciemment dans sa traduction de Darling River un terme qu'il a chipé dans le vocabulaire de Louise Bourgeois:
Nous nous mettons seules en chemin et n’avons par la suite aucune possibilité de retour ni de rapapillotage.
Ce mot, il l'avait découvert grâce à M. et avait longuement glosé à son sujet en août dernier. M. signalait en effet à JB:JB s'autorise ces libertés avec d'autant plus de décomplexion que Sara avait déjà utilisé une phrase de Louise Bourgeois dans La faculté des rêves, ainsi que JB l'avait montré en juillet dernier (et là encore, c'était grâce à l'entremise de M.). Il s'agissait en l'espèce d'un tissu (donc la couture, donc le raccommodage, donc le rapapillotage) que JB tendait vers le ciel avec fierté:
© icke
Dans le roman, le phrase revenait à deux reprises:
Pas plus tard que hier, JB traduisait dans Darling River, le passage suivant:
L’appartement prenait chaque jour davantage des allures de chapelle funéraire abandonnée et les cintres étaient transmués en ces épaules cireuses et osseuses que j’avais un jour enduites de pommade à la cortisone pour que cessent les démangeaisons.
Et en quoi sont faits les cintres auxquels sont suspendus les vêtements dans cette œuvre de 1996? Bingo: des os.Et ils portent quoi, ces cintres, chez Sara?
Re-bingo:
(…) des combinaisons et des jupons (…)
D'autres exemples?
Celui-ci:
J’adore lorsque les inconnus explorent les coutures et les ouvertures de mon corps, lorsqu’ils crient mon nom par-delà le fleuve silencieux qui réexpédie son écho plein de toutes les roses et toutes les larmes qui n’ont jamais cessé d’y virevolter.
À mettre en parallèle avec, par exemple, ces poupées suspendues de Louise Bourgeois:
Allez, on finit sur une dernière citation de Sara Stridsberg qu'on met en miroir avec une œuvre de Louise Bourgeois et qui n'ont a priori rien à voir. A priori.
J’étais dans l’attente permanente d’un signe. Une fissure lumineuse dans le ciel muet au-dessus. Une couture qui viendrait soudain par sa grâce lacérer cette voûte bleutée aux ondulations cadavériques.
L'attente et l'expectative
Et JB, au réveil, relit ce qu'il a traduit la veille et notamment cette phrase (et c'est lui qui souligne):
On écoute d'abord Hortense puis on reparle tant de sa chanson que du mot:
Avec son orchestration dub (normal, Unexpected Places sort en 1978) basée sur les effets d'écho musical, le morceau a connu trois enregistrements différents, nous indique le site consacrée à la chanteuse décédée en 2000 d'une infection à l'estomac, sœur d'Aston Ellis et mère de… quatorze (14!) enfants, nous précise le quotidien Jamaica Gleaner dans sa nécrologie. Et discogs d'insister:
Mais la chanson est en réalité une reprise. Eh oui…
Et qui la première l'a chantée? JB le donne en mille à tous ses petits amis… Puisqu'ils ne le croiront jamais.
Kim Carnes.
Ouiii: Kim Carnes et sa voix cassée comme si elle avait fumé trois paquets de cigarettes par jour pendant trente ans, une demi-décade avant qu'elle ne chante Betty Davis' Eyes. Sorti en 1976 et intitulé Love Comes from the Most Unexpected Places, le morceau a ce son hyper 70 avec ses violons dégoulinants et on peut l'écouter ici.
Quoi qu'il en soit, les paroles sont magnifiques et constituent aussi une belle réponse à l'énervement d'hier rapport à la Saint-Valentin, qui nous rappellent cette lapalissade qu'on a tendance à trop oublier, à savoir que l'amour arrive au moment le plus inattendu et dans les endroits plus insoupçonnés. Mais elles sont aussi d'une insondable tristesse car Kim Carnes, et Hortense Ellis derrière elle, chantait:
Love comes from the most unexpected places
A love song on the radio you never heard enough of
In bars that thrive on loneliness
Where people sell their sorrow for your time
They take the love that they can find
And if love takes them in
They take the love that they can find
And hope it comes again
Aïe aïe aïe…
Et on en arrive, en faisant se succéder les adjectifs quasi synonymes inattendu et insoupçonné, unexpected en anglais, au mot dont JB s'étonnait en début de post. To expect se traduit par attendre, est emprunté au français, et notre substantif expectative, porte le souvenir de cette filiation. Etymonline nous explique comment s'est effectué l'emprunt:
C'est donc le participe présent expectant que l'anglais a subtilisé au français. De fait, en moyen français, on employait le verbe expecter et le substantif expectation pour désigner l'attente:
Non seulement le verbe a disparu du français moderne, mais le substantif est, souligne le Robert historique de la langue française "devenu littéraire et rare". À l'origine, le mot désigne, plus encore que l'attente, "l'attente d'une chose qui peut arriver". On retrouve dans la valeur du mot le sémantisme du regard puisque le racine latine (le verbe spectare) nous a donné spectateur. Autrement dit, expecter, c'est grosso modo regarder dans le lointain pour y apercevoir ce que l'on attend et dont on souhaite l'arrivée. Il y a donc une idée de languissement, de désir. Quiconque expecte, “aspire à”.
Et cette acception de l'élan, quand bien même il ne se produit que par la pensée, du mouvement qui nous porte vers quelque chose est aussi à la base du verbe attendre.
Puisque, en moyen français (JB serine ses petits amis depuis un mois avec cette histoire de moyen français, mais les linguistes et lexicographes soulignent que 40% du vocabulaire du français moderne provient du moyen français), attendre, c'est avant tout tendre vers et c'est ensuite attendre, patienter:
Et, insiste le Robert historique de la langue française, le verbe attendere en latin, dont en dérivé notre attendre français, c'est d'abord “porter attention à”, c'est être vigilant et agir en conséquence car au final, ce que l'on désire se produira. Le Robert poursuit son analyse synchronique évolutive en rappelant:
L'étymologie des deux verbes nous offre une belle métaphore en ce mardi matin.
Car dans les deux cas, l'attente n'est ni vaine ni régressive. Attendre et expecter sont des verbes inchoatifs, comme on dit en linguistique, c'est-à-dire qu'ils traduisent un mouvement. Contrairement au sens moderne du substantif expectative qui porte l'idée d'une réalité statique (pour preuve, on dit rester, demeurer dans l'expectative — avec par surcroît la préposition dans qui renforce l'image qui nous voit sinon englués en tout cas figés dans une situation), les sémantismes d'attendre et d'expecter nous projettent vers quelque chose, nous poussent à passer à l'action, à ne pas être passif. Ils sont aussi porteurs d'espoir en ce que quelque chose va arriver, de même qu'ils nous poussent à la vigilance, ils nous invitent à observer le paysage, à scruter l'horizon car, comme dans Barbe-Bleue ("Anne, ma sœur, ne vois-tu rien venir?") ou chez Jon Fosse ("Nokon kjem til å kome = Quelqu'un va venir"), si on regarde bien, on verra surgir celui ou celle dont on souhaite la venue. Si on regarde bien, notre désir finira par apparaître.
Bien sûr, dit comme ça, ça fait un peu méthode Coué. Mais on s'en fiche un peu au final. On n'est ni mieux ni pire que le péquin moyen et nous aussi on veut que nos désirs soient exaucés.
Et c'est sur cette note optimiste (et naïve?) que JB souhaite une belle journée à tous ses petits amis.
(…) les meubles se transformaient en corps morts demeurant dans l’expectative.
Et ce mot, expectative, l'étonne doublement car il lui fait immédiatement repenser au morceau de Hortense Ellis qu'il a réentendu hier soir, Unexpected Places, sans doute à peu peu près au même moment, et qu'il a écouté d'une oreille neuve, non sans se pâmer devant ces quatre minutes et dix-sept secondes de nostalgie revigorante.On écoute d'abord Hortense puis on reparle tant de sa chanson que du mot:
Avec son orchestration dub (normal, Unexpected Places sort en 1978) basée sur les effets d'écho musical, le morceau a connu trois enregistrements différents, nous indique le site consacrée à la chanteuse décédée en 2000 d'une infection à l'estomac, sœur d'Aston Ellis et mère de… quatorze (14!) enfants, nous précise le quotidien Jamaica Gleaner dans sa nécrologie. Et discogs d'insister:
Hortense's biggest commercial success came in the late seventies with a song cut for Augustus "Gussie" Clarke. "Unexpected Places" was a big hit in Jamaica and was released in Britain on the Hawkeye label.
Mais la chanson est en réalité une reprise. Eh oui…
Et qui la première l'a chantée? JB le donne en mille à tous ses petits amis… Puisqu'ils ne le croiront jamais.
Kim Carnes.
Ouiii: Kim Carnes et sa voix cassée comme si elle avait fumé trois paquets de cigarettes par jour pendant trente ans, une demi-décade avant qu'elle ne chante Betty Davis' Eyes. Sorti en 1976 et intitulé Love Comes from the Most Unexpected Places, le morceau a ce son hyper 70 avec ses violons dégoulinants et on peut l'écouter ici.
Quoi qu'il en soit, les paroles sont magnifiques et constituent aussi une belle réponse à l'énervement d'hier rapport à la Saint-Valentin, qui nous rappellent cette lapalissade qu'on a tendance à trop oublier, à savoir que l'amour arrive au moment le plus inattendu et dans les endroits plus insoupçonnés. Mais elles sont aussi d'une insondable tristesse car Kim Carnes, et Hortense Ellis derrière elle, chantait:
Love comes from the most unexpected places
A love song on the radio you never heard enough of
In bars that thrive on loneliness
Where people sell their sorrow for your time
They take the love that they can find
And if love takes them in
They take the love that they can find
And hope it comes again
Aïe aïe aïe…
Et on en arrive, en faisant se succéder les adjectifs quasi synonymes inattendu et insoupçonné, unexpected en anglais, au mot dont JB s'étonnait en début de post. To expect se traduit par attendre, est emprunté au français, et notre substantif expectative, porte le souvenir de cette filiation. Etymonline nous explique comment s'est effectué l'emprunt:
C'est donc le participe présent expectant que l'anglais a subtilisé au français. De fait, en moyen français, on employait le verbe expecter et le substantif expectation pour désigner l'attente:
EXPECTER, verbe | FEW III exspectare | |
I. - Empl. trans. "Attendre" : Ton Filz seray mesouen expectant, Devotions et jeunes exerçant Et aulmosnes (Myst. Incarn. Nat. L., t.1, c.1454-1474, 331) | ||
- Empl. abs. : ...Allés au lieu ou il appert Que ces seigneurs sont expectans (MOLINET, Myst. st Quentin C., c.1482, 73). | ||
II. - Part. prés. en empl. subst. "Celui qui attend" : ...plus et plus lui commençoit à apesandir le coeur et à sambler qu'en ceste matère droit-cy pouvoit avoir un dangereux fardeau à porter et que mal s'en pouvoit continuer le chose que l'issue n'en fust difficile aux expectans. (CHASTELL., Chron. K., t.3, c.1456-1471, 203). |
EXPECTATION, subst. fém. | FEW III exspectare | |
[T-L : expectacïon ; GD : expectation ; GDC : expectation ; FEW III, 319b : exspectare] | ||
A. - "Attente" | ||
- En expectation de + inf. "En attente de" | ||
B. - "Espérance, ce qui est espéré" | ||
- "Ce qui est espéré par grâce expectative" : ...non obstans quelxconques reservacions generales ou especiales de quelconque personne que ce feust, defenses, expectacions ou graces (FAUQ., I, Pièces diverses, 1418, 86). |
Non seulement le verbe a disparu du français moderne, mais le substantif est, souligne le Robert historique de la langue française "devenu littéraire et rare". À l'origine, le mot désigne, plus encore que l'attente, "l'attente d'une chose qui peut arriver". On retrouve dans la valeur du mot le sémantisme du regard puisque le racine latine (le verbe spectare) nous a donné spectateur. Autrement dit, expecter, c'est grosso modo regarder dans le lointain pour y apercevoir ce que l'on attend et dont on souhaite l'arrivée. Il y a donc une idée de languissement, de désir. Quiconque expecte, “aspire à”.
Et cette acception de l'élan, quand bien même il ne se produit que par la pensée, du mouvement qui nous porte vers quelque chose est aussi à la base du verbe attendre.
Puisque, en moyen français (JB serine ses petits amis depuis un mois avec cette histoire de moyen français, mais les linguistes et lexicographes soulignent que 40% du vocabulaire du français moderne provient du moyen français), attendre, c'est avant tout tendre vers et c'est ensuite attendre, patienter:
ATTENDRE1, verbe | FEW XXV attendere | |
[T-L, GD, GDC : atendre ; FEW XXV, 705 : attendere ; TLF III, 836b : attendre] | ||
I. - [Idée de tension (active) vers qqc., d'attention portée à qqn ou qqc.] | ||
A. - "Tendre vers qqc." | ||
1. Attendre qqc. "Faire des efforts en vue de parvenir à qqc." | ||
2. (S'attendre à/en qqc.) "Tendre ses efforts vers qqc, aspirer à qqc., s'appliquer à qqc." | ||
3. [D'une chose] "S'étendre à, se communiquer à qqn" | ||
B. - "Prêter attention à qqn/qqc." | ||
1. Attendre qqn. "Prendre qqn en considération, faire attention à qqn" | ||
2. (S')attendre à/en/envers qqn. | ||
3. Attendre qqc. | ||
4. Attendre à qqc. "Faire attention à qqc., veiller à qqc., s'occuper de qqc." | ||
5. (S')attendre à/en qqc. | ||
II. - P. ext. [Idée plus passive d'attente] | ||
A. - "Être en attente de qqn/qqc." | ||
1. [Le lieu où se fait l'attente est souvent implicite] Attendre qqn | ||
2. [L'objet de l'attente n'arrive pas, ne se manifeste pas à un endroit précis] Attendre qqc. | ||
3. Attendre à | ||
B. - "Prévoir qqc. (de défavorable), espérer qqc., compter que qqc. arrivera" | ||
1. Attendre qqc. | ||
2. S'attendre à qqc. "Compter que qqc. arrivera" |
Et, insiste le Robert historique de la langue française, le verbe attendere en latin, dont en dérivé notre attendre français, c'est d'abord “porter attention à”, c'est être vigilant et agir en conséquence car au final, ce que l'on désire se produira. Le Robert poursuit son analyse synchronique évolutive en rappelant:
Une extension ancienne (vers 1160) correspond à “compter sur (une arrivée, un événement)”. Ces valeurs donnent lieu à une phraséologie: en attendant, attendre de pied ferme, et aussi à la construction s'attendre à… (1601).
L'étymologie des deux verbes nous offre une belle métaphore en ce mardi matin.
Car dans les deux cas, l'attente n'est ni vaine ni régressive. Attendre et expecter sont des verbes inchoatifs, comme on dit en linguistique, c'est-à-dire qu'ils traduisent un mouvement. Contrairement au sens moderne du substantif expectative qui porte l'idée d'une réalité statique (pour preuve, on dit rester, demeurer dans l'expectative — avec par surcroît la préposition dans qui renforce l'image qui nous voit sinon englués en tout cas figés dans une situation), les sémantismes d'attendre et d'expecter nous projettent vers quelque chose, nous poussent à passer à l'action, à ne pas être passif. Ils sont aussi porteurs d'espoir en ce que quelque chose va arriver, de même qu'ils nous poussent à la vigilance, ils nous invitent à observer le paysage, à scruter l'horizon car, comme dans Barbe-Bleue ("Anne, ma sœur, ne vois-tu rien venir?") ou chez Jon Fosse ("Nokon kjem til å kome = Quelqu'un va venir"), si on regarde bien, on verra surgir celui ou celle dont on souhaite la venue. Si on regarde bien, notre désir finira par apparaître.
Bien sûr, dit comme ça, ça fait un peu méthode Coué. Mais on s'en fiche un peu au final. On n'est ni mieux ni pire que le péquin moyen et nous aussi on veut que nos désirs soient exaucés.
Et c'est sur cette note optimiste (et naïve?) que JB souhaite une belle journée à tous ses petits amis.
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