In 1965 schöpft ein französischer Journalist, mit Namen Yvan Bostel, einen neuen Tanz, ganz schlicht und unnarzisstisch (aber sehr egoisstuhl) la Bostella ernannt - ein pseudo-braslianischer (sim!) Ohrwurm, aber überhaupt sehr, sehr, sehr irritierend. La Bostella wird ein planetarischer Erfolg und findet sogar eine… Reggae-Version, in 1966, mit Ernest Ranglin an die Gittare. Wir öffnen unsere Ohren janz janz gross:
La Bostella - Ernest Ranglin
Toll, wa? (Aber im Ernst: so ist es nicht sooo schlecht, nur a bisserl repetitiv.)
Génial, non? (Non, sérieux: comme ça, c'est pas siii mal, juste un peu répétitif.)
Pendant ce temps, en RDA, les impayables Gerd Michaelis Chor enregistrent deux versions de la Bostella. Une instrumentale et homonyme; l'autre traduite et chantée, intitulée Blau ist die Nacht (= Bleue est la nuit) et dont le titre est censé faire écho à son équivalent original. On regarde un petit bout (hélaaas) - anthologique.
Währenddessen, in der DöDöRrr, nehmen das unvergessliche Gerd Michaelis Chor zwei Versionen der Bostella auf. Die Erste, instrumental ou homonym; die Zweite, übersetzt ou gesungen, die Blau ist die Nacht heisst, denn der deutsche Titel muss scheinbar an das Original erinnern. Lass uns ein (leieieider) kleines Stück davon sehen:
Doch doch! Spass hatte man in der DöDöRrr. Von daher auch: die DöDöRrr als (kommende) Skanation. Doch doch.
Si si! On ricanait bien en RDA. D'où, donc: la RDA comme future nation du ska. CQFD. Si si.
Et une bonne nuit à tou(te)s, hein.
Und euch eine schøne Nacht, wa.
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