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Das Stück (eine seltsame und spannende Mischung aus Carrie von Brian de Palma und Bachs Kantate 199) war für dieses tätowiertes Blog sehr aktuell, denn es ging um Blut. Aber deshalb ging man dahin nicht, aber für unsere Darling: Cora Frost - und wer hätte sich denken können, dass sie die böse bigote Mutter spielen würde?! Als man draussen kam, war das Licht genauso seltsam:
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Nach einem kleinen Imbiss (die beste Boulette, die man jeee gegessen hat) mit dem Freund A. und seinen eigenen liiieben Freunden, nach einer kleiner Einubahnierung, war man wieder da, im Nighter:
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Und nach dem Nighter kam die Night. Und vielleicht hat Ralph diesmal beim Nighter nicht I'm in a Jam gespielt - aber irgendwie fühlte es sich so, nachher. Egal, Dame Patsy Todd ist wie meine Partei, sie hat immer recht, und damit kann man heute singen: "I was my way to your home, dear, when a man… He took me by the hands, dear… I'm in a jam!"
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