1) Die Frau Betancors Hymne, Damenbart, lautsingen:
"24 Stunden, und richtig hart wär das leben ohne Bier und ohne Damenbart."
Das homonyme Buch der homonymen Künstlerin dient übrigens auch für die schlaflosen Nächte als trostvolle Lektüre.
© icke
2) Die Bilder der Hirschfeldsammlung aus den Schubladen rauszuziehen. Denn:
a) wie es plumpschlauerweise auch auf u.a. einer gewissenen blauen Seite heisst: "Mich kann niemand in eine Schublade reinstecken";
b) in 1931 ging man sexualreformiert in die Schaubühne. So ist es stets der Fall in 2010 (und sogar heute Abend!!!).
© icke
3) Lola hören. Aber NICH die Version von Nicky Thomas (und auch nicht die Originale von The Kinks), sondern die von Madness. Denn, wie schon am 04-10-2008 berichtet, Suggs sagt:
We've been playing it on and off for 20 years, but had never recorded it. In Mr Thomas' version, he didn't emphasise the fact that Lola was a man and the last verse, which explains this, was missing. We rehearsed and recorded the song quite quickly and only then realised this fact. So I spoke the last verse over the chorus outro. The song was of course written by the great Ray Davies with a marvelous lyric about an innocent young chap being chatted up by a transvestite in a Soho nightclub. I've done my fair share of dancing under electric candle light and this song says it all.Also, bitte schön! Und nicht vergessen: den Herrn Suggs schøøøn bedanken und sagen, wie man es damals bei Act Up äusserte:
Vielen Dank für Ihren Kampf!
1 commentaire:
Ganz exquisit. Besonders der Schluss (des Posts und des Songs)... warte mal, sagt man "des Posts"?
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