mardi 2 mars 2010

"i couldn't tell you"

5h55. Aufwachen. Es ist noch so früh. Die Vögel quietschen schon. Um sich rumgucken. In sich hinein schauen: den gestrigen Abend - das beinahe surreale und dennoch sehr wirklich (nachher denkend: "es musste ja provoziert werden, man kann doch nicht mit seiner Sehnsucht da sitzen und nichts tun") - die lange Blicke, die keiner senken wollte. In sich hinein hören, es singt schon: "We were so close
 / It was scary
 / We were that close
 / I couldn't tell you." Ein neuer Tag beginnt in Berlin.





[19h45: Zurück von Frau S. Im Bus, wo ich das Lied in loop höre, stelle ich fest, dass die Art und Weise worauf Suggs Ready for love singt, mit so einem britischen Akzent, hat zu Folge, dass man eher luv hört, und von daher beinahe love und life verwechseln kann, was in sich ein schöner freudscher Versprecher ist. Nanu.]

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