Und der JB mit seinem guten freund T waren wieder ins Theater. Der JB wollte nämlich seine lieblings deutsche Schauspielerin #2 sehen: Nina Hoss - und das konnte er im Deutschen Theater in dem Stück von Lukas Bärfuss (was fûr einen Namen!): Öl.
Es gab dieses Augenblick, wo die Haushälterin, Gomua, eine "Nomade", deutsche Gedichte auflesen oder eher hersagen muss. Das Thalia Theater berichtet:
Nach einer schnelle Suche hat der JB dieses "Füllmaterial" wiedergefunden, und zwar in Wikipedia:
Diese Worte muss also Gomua (Margit Bendokat) vor Eva (Nina Hoss: genial!) vorlesen, als würden sie ein Gedicht gestalten. Und genauso wie in Hamburg kriegte in Berlin dafür Applaus. Hier die beiden Frauen:
Immerhin ist der Lexicograf in dem JB darüber überrascht, dass das einzige Substantiv Zeit ist. Was sagt es von der deutschen Sprache? Was sagt es von dem deutschen Gemüt?
Dazu noch ein Wort von Ulrich Khuon, Intendant des Deutschen Theaters:
Und selbstverständlich muss der JB im Nachhinein an die Ursonate von Kurt Schwitters denken, deren Schluss wir uns gerade anhören - von der Merzmann selbst rezitiert, hier in 1932:
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