Alles wird gut

Und man war mit den linken schwullesbischtranstralala Chaoten auf der Kreuzberger CSD, bzw. Transgenialer CSD, und am Anfang war es schön und am Ende sah man entsetzt die Schönebergisierung der Veranstaltung. Bah!

Während man auf sein Fressen wartete sah man das:

© icke

Immerhin, dachte man.

Voll lauter Optimismus (oh, das reimt mit Kartoffelmus) wacht man von einem Pfeffischlaf auf, geht schnell unter der Haube um seine Dauerwelle zu reparieren, isst a bisserl französische Gedärmewurst und denkt: was nun?
Tja…
Aja: alles wird gut und man ist zum Nighter verabredet. Toll!
Was hören?
Tja…
Hm. Das nich. Das ooch nich. Das auf jeeeden Fall nich.
Alles wird gut. Optimismus. Kartoffelmus.
Ja, genau. Ob la di Ob la da. Man hat immer dieses Lied gehasst. Sobald man es hört, muss man an die Bälle seiner Jugend mit Marcel und seinem Orchester denken… Oje… Aber dann gibt's ja die Version von Joyce Bond, von 1968. Besser wird es. Die Bond Girl singt schön, die Orgel ist nicht schlecht und… eigentlich… ja, es funktioniert. Man singt sogar mit: "Life goes on!" Jaaa! Man ist schon voll Kartoffelmus im Gehirn!



Och nee, letzendlich geht es gar nicht. Das Ende des Liedes ist wirklich doof! Nach dem Motto: "Ach, mann ey… Ich weiss wirklich nich, wie ich dieses blödes kartoffelmussisch Lied beenden muss! Wie soll ich das schaffen??? Ach ja! Einfach "Hey!" singen und dann fertsich!"